Programm 2016 Frühjahr
Heimat und Fremde
Schreibwerkstatt
Termine | SA. 09.04. - SO 10.04. 2016 10.00 – 15.00 UHR |
Ort | KREATIVRAUM IN DER GALERIE IM KÖRNERPARK |
Kostenbeitrag | 10 € |
Leitung | BARBARA C. SCHULZE |
„…Fährt ein weißes Schiff nach Hongkong,
hab ich Sehnsucht nach der Ferne,
aber dann in weiter Ferne,
hab ich Sehnsucht nach zuhaus’…“
Davon ausgehend, dass der Mensch beides braucht, um sich wohl zu fühlen;
Fremde, um seine Neugier zu befriedigen und Anregungen für seinen Alltag zu gewinnen; und Heimat, um sich geborgen und aufgehoben zu fühlen, werden die eigenen Erfahrungen, aber auch Romane, Filme, Reiseberichte und Schlager befragt.
Wie wird in den Medien über Heimat und Fremde berichtet? Woher kommen unsere Bilder und Vorstellungen zu diesen Begriffen? Schreibend assoziieren wir zu Heimat und Fremde und versuchen auf diese Weise die Ambivalenzen zu erfassen.
Wir werden auf alten Melodien aktuelle Songtexte schreiben und so ein Potpourri der Meinungen zusammenstellen.
Tanzen – Heimat tanzen!?
Tanzwerkstatt
Termine | MO. 11 .04. UND MO. 18.04.16 10.00 – 12.30 UHR |
Ort | ALTE DORFSCHULE RUDOW |
Kostenbeitrag | 5 € |
Leitung | KARIN A. MOCKE |
Heute kann Heimat vieles bedeuten: Denn die Menschen können sich aus verschiedenen Ländern leichter begegnen. Ein großer Austausch verschiedener Kulturen ist möglich geworden. So findet sich das Gefühl von Heimat in unterschiedlichsten Umgebungen, die zum Wohlfühlen einladen. Aber was bedeutet Heimat für uns? Woran denken wir wenn wir das Wort „Heimat“ hören?
Die vielfältigen Möglichkeiten des künstlerischen Tanzes, unterstützen und inspirieren uns, über Tanz und Bewegung, unserer persönlichen Vorstellung von Heimat, bewussten Ausdruck zu geben.
Blühender Beton
Betonguss –Werkstatt
Termine | DI., 12.4.2016, 10.00 - 14.00 UHR MI., 13.4.2016, 10.00 - 16.00 UHR DI., 19.4.2016 10.00 - 14.00 UHR |
Ort | GEMEINSCHAFTSHAUS ADRESSE: BAT-YAM-PLATZ 1 12353 BERLIN |
Kostenbeitrag | 15 € |
Leitung | CHRIS BOESE, SABINE SCHUBERTH |
Beton ist ein phantastisches Material, aus dem sich vieles machen lässt – vom kleinen Alltagsobjekt bis zum Hochhaus. Wir experimentierten in der Keramikwerkstatt in Gropiusstadt mit diesem spröden Material. Zuerst mussten wir eine Gussform aus Karton herstellen. Die von den platonischen Körpern inspirierten geometrische Formen wurden mit Beton gefüllt und zum letzten Termin mit Succulenten bepflanzt. Zum Aufhängen knoteten wir bunte Kordeln zu einer Ampel. Inspirieren haben uns visionäre, grüne Trends in der Stadtplanung, an denen Architekten und Ingenieuren und Künstlern gemeinsam mit Gärtnern und Biologen arbeiten.
Unter anderem Bosco Vertikale in Mailand, der Prinzessinengarten in Berlin, …